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Führungskräfte für die RNA-basierte Medizin der Zukunft

Wir stellen unsere RNAmed-Studierenden vor

 

Das Graduiertenprogramm „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“ verfolgt einen multidisziplinären Ansatz, um Doktorand:innen die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für eine Karriere auf dem sich rasant entwickelnden Gebiet der RNA-basierten Medizin zu vermitteln.

Derzeit sind 20 Promotionsstudierende in Würzburg, München und Regensburg in dem vom Elitenetzwerk Bayern geförderten Programm eingeschrieben.

Unsere RNAmed-Studierenden

Arpan Banerjee

Arpan Banerjee schloss seinen kombinierten BS-MS (Hauptfach Chemie) im Juli 2024 an der Indian Association for the Cultivation of Science in Kalkutta (Indien) ab. In seiner BS-MS Arbeit konzentrierte er sich auf die synthetische Optimierung und die Modifizierung des Rückgrats von Morpholino-Antisense-Oligonukleotiden und trug damit zur Entwicklung von ASO-Chimären der nächsten Generation bei. Im August 2024 begann er seine Promotion an der Universität Würzburg in der Gruppe von Prof. Dr. Claudia Höbartner im Rahmen des Graduiertenprogramms RNAmed - Future Leaders in RNA-based Medicine. Seine Doktorarbeit beschäftigt sich mit der Stabilisierung von Ribozymen in zellulärer Umgebung durch Verwendung von Antisense-Oligonukleotid-Modifikationen der dritten Generation.

Brent Cuveele

Brent Cuveele erwarb seinen MSc in Biomedizinischen Wissenschaften und Tropen- und Infektionskrankheiten an der Universität Antwerpen (Belgien). Sein Interesse an RNA-Biologie und RNA-basierter Medizin verstärkte sich während seiner Masterarbeit in der Gruppe von Dr. Michalis Kotsyfakis am Institut für Parasitologie in der Tschechischen Republik. Seine Promotion in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Gunter Meister an der Universität Regensburg im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“ gibt ihm nun die Möglichkeit, das faszinierende Gebiet der RNA-Biologie weiter zu erforschen und zu studieren.

Nikolai Diukarev

Nikolai Diukarev schloss 2019 sein Studium der Grundlagen- und angewandten Chemie an der Staatlichen Universität Tomsk (Russland) mit einem MSc ab. Anschließend sammelte er Berufserfahrung in der akademischen Forschung und in der Industrie. Für sein Promotionsstudium wechselte er in die Carell-Gruppe an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Derzeit beschäftigt er sich im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed - Future Leaders in RNA-based Medicine“ mit präbiotischer Chemie, indem er chemische Pfade erforscht, die die Entstehung der ersten Bausteine des Lebens, wie Aminosäuren, Purine und Pyrimidine, erklären könnten.

Anna Fürst

Anna Fürst studierte Molekulare und Industrielle Biotechnologie an der Technischen Universität München. Im Jahr 2020 wechselte sie als Masterstudentin zur Stammzellplattform der ISAR Bioscience GmbH. Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Masterarbeit mit dem Titel „Generation of a human model of juvenile idiopathic arthritis using stem cell and CRISPR-Cas9 technologies“ setzte sie ihre Arbeit bei ISAR Bioscience fort, wo sie kürzlich auch ihre Promotion im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“ begann. Sie arbeitet an der Erzeugung und Charakterisierung von Modellen entzündlicher Erkrankungen, die aus menschlichen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPSCs) abgeleitet werden. Ihr Promotionsprojekt befasst sich insbesondere mit der Rolle von Makrophagen bei Morbus Crohn. Mithilfe von CRISPR-Cas9 erzeugt sie hiPSC-Linien mit Knockout-Gen(en), die sie dann in Makrophagen differenziert. Der Phänotyp und die Identität dieser Zellen werden schließlich in einer Vielzahl von Funktions- und Charakterisierungstests analysiert und mit menschlichen Primärproben verglichen. Die laufenden Messungen konzentrieren sich auf entscheidende Makrophagenfunktionen wie Phagozytose, Zellmigration und Zytokinsekretion sowie auf die Analyse der Makrophagenidentität durch Markerexpression auf RNA- und Proteinebene. Die generierten Modelle sollen perspektivisch für die Therapieentwicklung genutzt werden.

Yasmin Gärtner

Yasmin Gärtner begann ihren beruflichen Werdegang in der chemischen Industrie, bevor sie ihr Studium an der Technischen Universität München (TUM) mit einem Master in Biochemie abschloss. Ihr besonderes Interesse gilt dem Verständnis der Funktionsweise von Therapien, um mögliche Verbesserungsbereiche zu ermitteln. Deshalb begann sie im Juni 2021 ihr Promotionsprojekt in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Thomas Carell an der Ludwig-Maximilians-Universität, München (LMU). Ihre Forschung konzentriert sich auf die gezielte Übertragung von siRNAs (small interfering RNAs) mit dem Ziel, die therapeutische Wirksamkeit durch eine verbesserte selektive Aufnahme zu erhöhen. Yasmin ist seit Dezember 2023 Mitglied des RNAmed-Programms.

Giorgia Gerolimetto

Giorgia Gerolimetto absolvierte ihr Studium der Pharmazeutischen Chemie und Technologie an der Universität von Triest (Italien) im März 2022. Ihre Ausbildung und ihr beruflicher Werdegang umfassen Erfahrungen sowohl im akademischen als auch im industriellen Umfeld. Nachdem sie in der Abteilung für Forschung und Entwicklung im Bereich Formulierung bei Alfasigma S.p.A. in Rom (Italien) gearbeitet hatte, trat sie als Doktorandin der Gruppe von Prof. Dr. Dr. Meinel bei, um ihre Kenntnisse in der Formulierungsforschung weiter auszubauen. Derzeit beschäftigt sie sich im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“ mit der Untersuchung von Lipid-Nanopartikeln für die Bereitstellung von mRNA-Therapeutika.

Noah Holzleitner

Noah Holzleitner ist seit Oktober 2023 Doktorand am Center for Organoid Systems in der AG Grünewald (TU München). Er verwendet computergestützte Programme, um funktionellere Proteine für die Gen-Editierung zu entwickeln. Noah hat einen Hintergrund in Biochemie (BSc, Universität Leipzig) und Medizin mit dem Schwerpunkt Bioinformatik (MSc, Universität Uppsala, Schweden). Seine Begeisterung für Methoden des maschinellen Lernens (Deep-Learning) und deren Anwendung in der Biologie hat ihn zum KI-gesteuerten Protein-Design gebracht. Er kombiniert computergestütztes Design mit Analysen von post-translationalen Modifikationen, um die Stabilität und Leistung von RNA-gesteuerten Proteinen zur Gen-Editierung zu verbessern. Sein Ziel ist es, kleinere und effektivere CRISPR-Proteine zu entwickeln und zu verstehen, wie Proteinfunktionen durch verschiedene Methoden zur Wirkstoffaufnahme beeinflusst werden. Dies könnte dazu beitragen, Probleme in der Gentherapie zu lösen und die Behandlung genetischer Krankheiten zu verbessern. Noah trat dem RNAmed-Programm im November 2024 bei.

Charlotte Kamm

Charlotte Kamm beendete im Dezember 2022 ihr Masterstudium der Molekularen Biowissenschaften an der Universität Heidelberg. Für ihre Masterarbeit schloss sie sich dem Beisel-Labor am Helmholtz-Institut Würzburg an und erforschte einen neuartigen Gen-Editor in E. coli. Im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“ setzt Charlotte ihre Arbeit im Beisel-Labor seit März 2023 als Doktorandin fort. Ihre derzeitige Forschung konzentriert sich auf die Charakterisierung und das Engineering von DNA-modifizierenden Proteinen für Anwendungen zur Genom-Editierung.

Pranjal Meel

Pranjal Meel erhielt ihren Doppelabschluss (BSc und MSc) in Biowissenschaften vom Indian Institute of Science Education and Research, Mohali (ISER Mohali), Indien, im Juni 2023. Im Rahmen ihrer Masterarbeit am IISER Mohali beschäftigte sie sich mit der Zellbiologie von RNA-Viren. Im Oktober 2023 wechselte sie in das Labor von Prof. Dr. Utz Fischer, um dort zu promovieren. Aktuell erforscht sie im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“ die Transkriptionsmaschinerie von Pockenviren.

Sarah Nentwich

Sarah Nentwich absolvierte ihren MSc an der Technischen Hochschule Mittelhessen in Biotechnologie/Biopharmazeutischer Technologie. Im Rahmen ihrer Masterarbeit am Leibniz-Institut für Virologie in Hamburg beschäftigte sie sich mit Strukturanalysen humaner Papillomviren mittels Massenspektrometrie. Im März 2023 schloss sie sich der Vogel-Gruppe als Doktorandin an, um programmierbare Antibiotika auf der Basis von Antisense-Oligonukleotiden (ASOs) im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“ zu erforschen.

Shounok Panja

Shounok Panja erhielt seinen Master of Science in Biotechnologie vom Regional Centre for Biotechnology, Faridabad, Indien. In seiner Masterarbeit arbeitete er an der Verwendung von kleinen Molekül-Inhibitoren für den Angriff auf DNA-RNA-Hybrid-G-Quadruplexe in Proto-Onkogenen wie NRAS (Neuroblastoma RAS). Für sein Promotionsprojekt trat er im Juli 2024 dem RNAmed-Programm bei. Er möchte neue Funktionen von RNA-gesteuerten DNA-Nukleasen bei der Regulierung der Genexpression in pathogenen Bakterien erforschen und arbeitet dazu in der Gruppe von Prof. Dr. Cynthia Sharma am Institut für Molekulare Infektionsbiologie, Universität Würzburg.

 

Niklas Petzold

Niklas Petzold erhielt seinen Master of Science in Molekularer Biomedizin an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Dort untersuchte er, welche Rolle Blutplättchen bei der Entstehung und dem Fortschreiten von Aneurysmen der Bauchaorta spielen. Er promoviert seit 2021 in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Dr. Stefan Engelhardt am Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Technischen Universität München und trat dem Graduiertenprogramm "RNAmed - Future Leaders in RNA-based Medicine" bei. Sein Promotionsprojekt konzentriert sich darauf, die Funktion von langen nicht-kodierenden RNA Molekülen (lncRNAs) in kardialen Makrophagen unter Verwendung von gepoolten CRISPR-Screens aufzuklären. Aufgrund ihrer hohen Gewebespezifität sind lncRNAs vielversprechende therapeutische Ziele für eine bessere Behandlung von Herzerkrankungen - der häufigsten Todesursache weltweit.

Stina Rademacker

Stina Rademacker studierte Pharmazie in Münster und schloss ihr Studium 2020 ab. Nach einem Praktikum bei der Bayer AG in der Biotech-Gruppe der Abteilung Manufacturing Science and Technology und einem Praktikum in der Birken-Apotheke in Köln erhielt sie 2021 die Approbation als Apothekerin. Seit November 2022 arbeitet sie in der Arbeitsgruppe von Prof. Olivia Merkel im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“ und beschäftigt sich derzeit mit dem pulmonalen RNA-Transport mittels Lipid-Nanopartikeln.

Dominik Rappert

Dominik Rappert studierte Chemie an der Universität Würzburg, wo er im Jahr 2021 seinen Bachelor-Abschluss machte. Er blieb in Würzburg, um sein Masterstudium in Chemie fortzusetzen. Hierbei lernte er erstmals biologische Chemie und das Gebiet der Nukleinsäurechemie kennen. Nach einem Auslandssemester an der San Diego State University (USA) arbeitete er im Rahmen seiner Masterarbeit im Labor von Frau Prof. Dr. Höbartner an modifizierten RNA-Oligonukleotiden zur Untersuchung von Toll-like-Rezeptoren. Nach seinem Abschluss blieb er in der Gruppe von Claudia Höbartner und begann im März 2024 sein Promotionsprojekt im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed - Future Leaders in RNA-based Medicine“. Er interessiert sich besonders für chemische Modifikationen zur effizienten Übertragung von RNA-Therapeutika.

Marina Sauer

Marina Sauer schloss ihr Studium der Molekularen Medizin mit einem Master of Science ab. In ihrer Masterarbeit, die von Prof. Dr. Selim Corbacioglu und PD Dr. Gunhild Sommer betreut wurde, beschäftigte sie sich mit der Charakterisierung einer tumorsuppressiven kleinen nicht-kodierenden RNA. Marinas besonderes Interesse gilt der RNA-Biologie mit einem Schwerpunkt auf klinischer Anwendbarkeit und Translation. Aus diesem Grund trat sie dem Graduiertenprogramm „RNAmed - Future Leaders in RNA-based Medicine“ bei. Sie arbeitet in der Gruppe von Prof. Dr. Corbacioglu am Universitätsklinikum Regensburg. Ihr aktuelles Projekt umfasst die Identifizierung einer RNA-basierten prognostischen und diagnostischen Biomarker-Signatur über extrazelluläre Vesikel zur Bewertung von Endothelschäden bei Patienten mit systemischer Vaskulopathie unter Verwendung des Konzepts der Flüssigbiopsie. Marinas Forschung zielt darauf ab, nicht-invasive Diagnosemethoden im klinischen Bereich zu verbessern.

 

Mario Seimel

Mario Seimel hat sein Studium der Molekularen Mikrobiologie an der Universität Regensburg im Juli 2023 mit einem MSc abgeschlossen. Für seine Masterarbeit kam er an das Grohmann-Labor, wo er an der Adaption von CRISPR-Cas forschte. Im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“ setzt er seine Arbeit dort als Doktorand fort. Seine aktuelle Forschung konzentriert sich auf CRISPR-Cas9 und die Weiterentwicklung seines Potenzials in der Medizin.

Sinem Sürmeli

Sinem Sürmeli absolvierte ihr Masterstudium in Pharmaceutical Biotechnology an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Während ihres Masters konzentrierte sie sich auf die Anwendung von CRISPR-Werkzeugen an Organoiden von Patient:innen zur Verbesserung personalisierter Chemotherapien. Sie glaubt fest an das Potenzial von CRISPR-Werkzeugen für die klinische Anwendung und möchte dazu beitragen, dass diese Tools zukünftig in großem Umfang in Kliniken eingesetzt werden. Ihr besonderes Interesse gilt dabei ihrer Anwendung in anspruchsvollen Organen wie dem Herzen. Im März 2023 begann sie ihre Promotion an der Technischen Universität München im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“.

Alexandre Trubert

Alexandre Trubert ist Franzose und Biotech-Ingenieur, der seinen Master of Science in System- und synthetischer Biologie abgeschlossen hat. Während seines Masterstudiums arbeitete er an Autoimmunerkrankungen wie Typ-1-Diabetes, durch Impfstoffe ausgelöste Immunität und Wechselwirkungen zwischen Immunzellen und dem Mikrobiom. Sein besonderes Interesse gilt der Entwicklung von Genmodifikationen und ihrer Anwendung in der Immuntherapie zur Bekämpfung bestimmter Krankheiten. Im Oktober 2023 begann er seine Doktorarbeit am Universitätsklinikum Würzburg in der Arbeitsgruppe von Dr. Karl Petri. Seine Forschung konzentriert sich auf den Einsatz innovativer Base- und Prime-Editing-Methoden zur Verbesserung der CAR-T-Zelltherapie gegen das Multiple Myelom. Alexandre möchte das Feld der Gentechnologie und ihre klinische Anwendung in der Immuntherapie voranbringen.

 

Tess Vosman

Tess Vosman hat ihren MSc in Medizinischer Chemie an der Radboud Universität in Nijmegen (Niederlande) abgeschlossen. Mit der RNA-Forschung kam sie erstmals während ihrer Masterarbeit im Labor von Willem Velema in Berührung, wo sie an der Charakterisierung von Riboschaltern (Riboswitches) mittels Photoaffinitätsmarkierung arbeitete. Im Jahr 2023 begann sie ihre Doktorarbeit in der Gruppe von Andrea Rentmeister in Münster, wo sie sich mit der kontrollierten mRNA-Translation unter Verwendung von 5'-Cap-Analoga beschäftigte. Im darauffolgenden Jahr wechselte sie mit dem Rentmeister Labor an die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München, wo sie im November 2024 dem Programm „RNAmed - Future Leaders in RNA-based Medicine“ beitrat.

Xiaoxuan Wang

Xiaoxuan Wang hat jeweils einen Bachelor-Abschluss in Chemieingenieurwesen und Angewandter Chemie von Universitäten in China und Deutschland. Sie schloss ihr Masterstudium in Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universität München ab. In ihrer Forschung beschäftigte sie sich vor allem mit physikalisch-chemischen Charakterisierungstechniken, wobei sie sich in ihrer Masterarbeit auf die Charakterisierung und Anwendung von Polyplexen für den Transport von siRNA konzentrierte. Im Rahmen des Graduiertenprogramms „RNAmed – Future Leaders in RNA-based Medicine“ promoviert Xiaoxuan Wang seit März 2023 unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Lorenz Meinel. Ihre gegenwärtige Forschungsarbeit befasst sich mit der Erforschung der strukturellen Aspekte von Lipid-Nanopartikeln für den RNA-Transport und zielt darauf ab, die Mechanismen aufzudecken, die deren Wirksamkeit bestimmen.

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