Molekulare Infektionsbiologie I an der JMU und Direktor des HIRI sowie Hauptautor der Studie. Programmierbare mRNA-Antibiotika könnten die Lösung für dieses Problem sein. Das Prinzip ist einfach: „Wir schleusen
die Funktionsweise dieser Bakterien“, so Till Strowig. Kleiner Schnipsel mit großer Wirkung Das Programm für alle Lebensvorgänge ist in den Genen verschlüsselt aufgeschrieben. Das ist bei Bakterien nicht
(RNA) mit der Infektionsbiologie vereint. Auf Basis neuer Erkenntnisse aus seinem starken Grundlagenforschungsprogramm will das Institut innovative therapeutische Ansätze entwickeln, um menschliche Infektionen
einen Ausblick auf zukünftige Forschungsprojekte. Förderung Die Studie wurde im Rahmen des Schwerpunktprogramms SPP 2141 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Förderung für Chase Beisel), durch einen C
heitsorganisation WHO die Pocken 1980 für ausgerottet erklärt hat, wurden die entsprechenden Impfprogramme in den folgenden Jahren eingestellt. Seitdem schwindet zusehends die Herdenimmunität gegen Pockenviren
Research The short isoform of the host antiviral protein ZAP acts as an inhibitor of SARS-CoV-2 programmed ribosomal frameshifting Zimmer M, Kibe A, Rand U, Pekarek L, Ye L, Buck S, Smyth R, Cicin-Sain
hung und ihrer Anwendung: allen voran die personalisierte Medizin, aber beispielsweise auch programmierbare Antibiotika.“ Den Zuwendungsgebern des HIRI dankte Vogel, dass sie es seinem Institut ermöglichten
(RNA) mit der Infektionsbiologie vereint. Auf Basis neuer Erkenntnisse aus seinem starken Grundlagenforschungsprogramm will das Institut innovative therapeutische Ansätze entwickeln, um menschliche Infektionen
oder modifizieren, woraus sich ein großes therapeutisches Potenzial ergibt. Bei entsprechender Programmierung können Antisense-Oligonukleotide als hochspezifische „RNA-Antibiotika“ eingesetzt werden. Auf [...] auigkeit im Laufe der Zeit verbessern…
am MDC geleitet. „Das Virus vermehrt sich dabei anscheinend nicht in den Immunzellen, sondern programmiert sie um. Diesen Effekt konnten wir interessanterweise nicht beobachten, wenn wir die Makrophagen